Die Mystica-Themen
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1.  Professor Oberth's Meinung zu den UFOs.

Professor Oberth hat eine umfassende Studie über UFOs für die
westdeutsche Regierung gemacht. Er glaubt, daß es sich dabei um
Aufklärungsschiffe von einem anderen Planeten handelt. "Wir müs-
sen auch annehmen, daß diese Apparate nicht irdischen Ur-
sprungs sind, denn wir können solche noch nicht herstellen, die
mit Geschwindigkeiten bis zu 70.000 km/Std. fliegen, wie auf dem
Radar gemessen wurde."

Oberth sagte auch, daß authentische UFO-Berichte in den Akten-
schränken der Militärs geheimgehalten werden, um die Öffentlich-
keit nicht zu beunruhigen. Ebenso hält der Physiker Dr. James
McDonald von der Universität von Arizona UFOs für Raumschiffe von anderen Planeten. Er hat etwa 500 Zeugen gesprochen und zahlreiche Untersuchungen von Sichtungen und Landungen in Austra-lien, Neuseeland und USA durchgeführt.

(Aus: "Toronto Daily Star" v. 23.7.1969)
                                                




2. Wahrheit über UFOs.

"Wenn ich gewählt werde, dann werde ich alle Regierungsinformationen über UFOs veröffentlichen!", behauptete der demokratische Präsidentschaftskandidat Jimmy Carter in einem Exklusiv-Interview mit der US-Zeitschrift "National Enquirer". "Ich bin von der Existenz der UFOs überzeugt, denn ich habe selbst eines "gesichtet." Seine
Beobachtung erfolgte im Jahre 1973 in Thomaston im Staate Georgia: Es war die tollste Sache, die ich jemals gesehern habe. Es war groß, sehr hell, es wechselte die Farbe und hatte die Große des Vollmonds.

Wir haben es zehn Minuten lang beobachtet, aber keiner von uns war in der Lage, es zu identifizieren. Eines ist sicher, ich werde niemals Leute lächerlich machen, die behaupten, unidentifizierte Objekte am Himmel beobachtet zu haben!" Die Beobachtung Jimmy Carters wurde in Gegenwart von 20 Zeugen gemacht. Er wurde inzwischen zum Präsidentschaftskandidaten der Demokraten nominiert.

R.S.                                                                                                           





3. Wenn UFOs landen, gehen Polizisten auf Ameisenjagd

Frankreichs Polizei nimmt es genau. Um für jeden Fall gerüstet zu sein, hat das für die Staatssicherheit zuständige Innenministerium genaue Anweisung gegeben, wie sich französische Ordnungshüter angesichts einer fliegenden Untertasse verhalten müssen. Die Direktion der Gendarmerie weist die Polizisten an, wie sie bei einer UFO-Landung Spuren zu sichern und Protokolle aufzunehmen haben.

Dieser ersten Dienstanweisung für den Kontakt staatlicher Stellen mit außerirdischen Wesen liegt ein Bericht zugrunde, der von Gendarmerie-Hauptmann Dervenal und Charles Garreau verfaßt wurde und in dem rätselhafte Vorfälle mit unbekannten Flugobjekten in den vergangenen Jahren in Frankreich erwähnt werden. So landete zum Beispiel bei Valensole (Haute-Provence) ein sonderbarer sechs-beiniger Apparat, in dessen Nähe ein nur etwa ein Meter großes Wesen beobachtet wurde. Wie die " Revue de la Gendarmerie National" berichtete, hat damals die Polizei von Digne die Spuren gesichert, aber keine Erklärung finden konnen.

Die Zeitschrift hat deshalb einen Modell-Fragebogen abgedruckt, der darlegt, auf was der Gendarm achten soll, wenn er an die Landestelle eines UFOs kommt: Aussehen des Apparates, Art des erzeugten Lärms, und was die Zeugen verspürt haben (Wärme, Prickeln, Luftdruck, Störungen des Augenlichts usw.). Ferner: wie reagieren Tiere in der Nähe eines Apparates? Den Tierhalter auf-fordern, sofort Meldung über eventuelles Sterben von Tieren zu erstatten. Die auf unerklärliche Weise gestorbenen Tiere sind zu sezieren. Das Blut ist zu analysieren und auf Strahlenwirkung zu unter-suchen.

Wurden Wesen in der Nähe des Apparates gesichtet, so müssen folgende Einzelheiten beobachtet werden: Aussehen, Körpergroße, Arme, Beine, Kopf, Gesicht, Hände, Füße, Bekleidung, Haare, Fortbewegungsart. Geben sie Zeichen, tragen sie Gegenstände? Die Bodenspuren sind aus 10 Meter Höhe mit Infrarotfilm zu fotografieren, wenn nötig mit angefordertem Helikopter. Die Radioaktivität ist zu messen, Erde und Pflanzenwurzeln sind der nächsten landwirtschaftlichen Beobachtungsstation zur Analyse einzusenden. Insekten, Ameisen, Schnecken müssen gesammelt und auf Abnormalitäten untersucht werden.

(Aus " Neue Ruhr Zeitung" , Essen)







4. Amerikaner fordern strengere UFO-Beobachtungen

Gegen die offizielle Ansicht amerikantscher Militärs, daß "fliegende Untertassen" ledigltch in der Phantasie existieren, wendet sich der Astronom Dr. J.A. Hynek, früher astronomischer Berater des UFO-Teams der US-Luftwaffe und heute Direktor des Linheimer-Forschungsinstituts für Astronomie an der Universität in Chicago. Er wirft der Luftwaffe schlichtweg vor, sie verheimliche Berichte über Beobachtungen unbekannter Flugobjekte (UFOs-Unidentified Flying Objects), die bisher nicht geklärt werden konnten.

Hynek fordert eine strenge wissenschaftliche Prüfung aller UFO-Beobachtungen, über die mindestens zwei Augenzeugen berichten. Er gab zwar zu, daß man für 90 Prozent aller Berichte eine Erklärung habe finden können, bedauerte jedoch die Verheimlichung der übrigen unaufgeklärten Fälle. So befänden sich in den Archiven der Luftwaffe Berichte über seltsame nächtliche Lichterscheinungen und scheibenförmige Gebilde, die während des Tages am Himmel gesichtet wurden, Radargeräte beeinflußten und - offenbar bei Landungsversuchen - sogar Brandspuren auf dem Erdboden hin-terließen. Statt einer wissenschaftlichen Nachprüfung habe man die Beobachtungen und Berichte jedoch als Halluzinationen oder blanken Schwindel einfach zu den Akten gelegt. Ebenso wie Physiker früherer Zeiten einmal Kugelblitze und Schwärme von Kleinstmeteoriten als Märchen abgetan hätten.

Vier Männer hatten nachts auf einem Feld im US-Bundesstaat Norddakota ein mysteriöses Fahrzeug und "menschenartige" Wesen gesichtet. "Tags darauf", so Hynek, "wurde einer von ihnen von seinem Arbeitsplatz geholt und zu mehreren Männern gebracht, die er noch nie gesehen hatte. Sie gingen mit ihm in seine Wohnung und untersuchten die Kleidungsstücke, die er in der Nacht zuvor getragen hatte, besonders die Schuhe. Dann verschwanden sie ohne jedes weitere Wort."

Nach einer Erklärung für dieses mysteriöse Verhör befragt, sagte Hynek: " In mindestens sechs Fällen besuchten Männer, die sich als Angehörige der Luftwaffe ausgaben, Beobachter von " fliegenden Untertassen, die ihre Wahrnehmungen fotografiert hatten. Sie beschlagnahmten alle Bilder und Negative, so daß sie nicht veröffentlicht werden konnten. Die Luftwaffe schrieb einen Brief, daß sie mit der ganzen Sache nichts zu tun habe. Wie die selt samen Besucher sich von diesen UFO- Be-obachtungen Kenntnis verschafften, noch ehe sie allgemein bekannt wurden, bleibt ein Rätsel und einer der dunklen Punkte, die mir an der ganzen Angelegenheit nicht gefallen."

(Aus Donau-Kurier)                                                                                 




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