Einige Wissenschaftler
sehen in diesen selten vorkommenden Phänomenen das Hineinfallen
in eine andere Dimension. Wie im Weltall sollen auch auf der Erde unsichtbare
'schwarze Lö-
cher' existieren, die wie ein Zeit-Tunnel in andere, völlig unerforschte
Dimensionen führen.
Russische und amerikanische Wissenschaftler befassen sich inzwischen seit
Jahrzehnten mit
dem Problem der 'Zeitkrümmung' und Zeitverdichtung. Die früher herrschende
Meinung, Zeit könne allein
durch die enorme Geschwindigkeit eines dahinrasenden Objektes überbrückt
werden (ähnlich wie bei der Schallmauer müsse man dabei mit Lichtgeschwindigkeit
eine Art
'Zeitmauer' überwinden), dürfte dabei längst durch neuere und
effektivere Erkenntnisse und
Erfahrungen abgelöst worden sein.
Ein solcher Ort, wo Menschen und Objekte in ein Zeitloch fallen, könnte
nach Meinung einiger
Forscher das Bermuda-Dreieeck sein,
wo allein in den vergangenen 50 Jahren etwa 30 modern-
ste Flugzeuge, unzählige Schiffe und mehr als 1000 Menschen spurlos verschwanden.
Wie kann so etwas geschehen? Normalerweise benötigt man, um eine beliebig
lange oder kur-
ze Strecke von A nach B zu überwinden, Zeit. Ganz gleich, in welchem
Tempo man dahinrast,
mathematisch verbleibt immer ein Restwert an zu überbrückender Zeit.
Der Zeitfaktor Null könn-
te somit nicht durch Geschwindigkeit, sondern vielmehr durch das Zusammenschmelzen
der
Strecke A - B erreicht werden. Dies scheint im Raum-Zeit-Gefüge zuweilen
stattzufinden und es
öffnen sich dann für kurze Augenblicke "Schwarze Löcher", durch
die Objekte oder Menschen
von einer anderen Dimension aufgesaugt werden und für immer aus unserem
"Jetzt-Zeit-Ver-
ständnis" verschwinden...