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als 30 Morde gingen auf das Konto des
Massenmörders Karl Denke. Nach der Verhaf-tung von 'Vatta Denke', wie seine
Nachbarn den stets freundlichen und hilfsbereiten Mann liebevoll genannt hatten,
fanden die entsetzten
Beamten Töpfe und Bottische voll von Men-
schenfleisch, ausgekochte Knochen und 350
Zähne menschlicher Herkunft.
Denke hatte peinlichst genau über seine Op-
fer und deren Verwurstung Buch geführt, wo-
bei selbst die Angaben von 'Lebendgewicht'
und tatsächlicher Ergiebigkeit des Fleisches
nicht fehlten. Denke, der sich sofort nach sei-
ner Verhaftung in der Zelle er-
hing, wurde zum Thema zahl-
reicher Psychologen-Gutach-
ten. Der Fall sorgte noch jah-
relang für Schlagzeilen.
Was man lange Zeit für eine
viehische Perversion angese-
hen hatte, zeigt aber auch ty-
pische Grundmuster von Be-
sessenheit, wie sie von Exor-
zisten beschrieben werden...
Besessen
oder 'nur' Triebtäter?
Das
Monster von Münsterberg
Foto
oben:
Karl Denke nach seinem
Selbstmord im Dez. 1924
im Sarg liegend.
Schauplatz Münsterberg,
Schlesien:
Hier verwursteteder Menschenfresser
Karl Denke seine Opfer. Aus der Haut fertigte er Schnürsenkel
und Hosen-
träger an
23.
Februar 1895, 8.55
Uhr:
John Lee, ein Mann, der eine
alte Dame mit 50 Messersti-
chen getötet hatte, wurde im Gefängnis von Exeter,
Eng-
land, zum Schafott geführt.
Der Henker, der sein Geschäft verstand, hatte am Vortag al-
les sorgfältig vorbereitet. Das Seil war geölt und die Klappe,
durch die der Verurteilte fallen sollte, hatte er
kontrolliert und mit einem achtzig Kilo schwe-
ren Sandsack einige Male ausprobiert...
Der Verurteiltze erwartete den
schreck-lichen Fall ins Nichts
doch das Schicksal hatte anderes mit ihm vor...
Verurteilte,
die der
Tod nicht
will
John Lee,
J. Samuels
zwei Fälle, die
Schlagzeilen
machten...
Luzifer
ist der Gott der Instinkte und der fleischlichen Lust, der unerschöpfliche Quell
der Leidenschaft, der Begierde
und des Rausches. Die Teufelsanbeter sehen in Luzifer den
alleinigen Beherrscher der Erde den Urgott schlechthin,
dessen Machtsphäre weit in das Reich des Christengottes
hineinragt und es sogar überragt. Er allein ist der Vater des Lebens, der Fortpflanzung
und der ewigen Wiederkehr.
Alles über den Kult der Satansjünger,
schwarze Messen und ihre geheimen
Praktiken finden Sie hier
Luzifer
ist der Gott der Instinkte und der fleischlichen Lust, der unerschöpfliche Quell
der Leidenschaft, der Begierde
und des Rausches. Die Teufelsanbeter sehen in Luzifer den
alleinigen Beherrscher der Erde den Urgott schlechthin,
dessen Machtsphäre weit in das Reich des Christengottes
hineinragt und es sogar überragt. Er allein ist der Vater des Lebens, der Fortpflanzung
und der ewigen Wiederkehr.
Alles über den Kult der Satansjünger,
schwarze Messen und ihre geheimen
Praktiken finden
Sie hier
Haifische
und die Musik Australische Unterwasserfor-
scher und Meeresbiologen un-
ternahmen zahlreiche Experimente,
um Haie von den Bedestränden der
australischen Küste fernzuhalten. Die Forscher ließen
unter Wasser
verschiedene Musikrichtungen er-
tönen und beobachteten dabei die
Reaktion der Raubfische. Während Brahms Wiegenlied die Haie mag-
netisch anzog, schlugen Beat- und
Techno-Sounds die gefürchteten
Killer panikartig in die Flucht.
Vatikan:
Endlich JA zu außerirdischer Existenz
Rom:
"Es gibt Außerirdische. Sie sind zwar so unerreichbar und unsicht-
bar wie die Engel, doch auch sie sind Brüder der Schöpfung." Mit dieser
sensationellen Aussage verblüffte der 36-Jährige argentinische
Pater
Josè Funes, ein Astro Physiker, jetzt die Öffentlichkeit
und entfachte ei-
ne neue Diskussion zwischen Laien und Wissenschaft über das Leben
im Weltall.
Der Pater weiß sehr wohl die Wahrheit des Glaubens von den Wahrhei-
ten der Wissenschaften zu unterscheiden er hat sowohl
in Theologie
als auch in Astrophysik promoviert. Umso höher wurde deshalb
seine
Aussage gewertet. In der wichtigsten Universität des Vatikans,
Gregori-
ana in Rom, diskutierten auf einer internationalen Tagung 250 Naturwis-
senschaftler aus aller Welt über das Leben im All über
Galaxien, die Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt sind.
Die Welt (Juni/2001)
Geologen schätzen, daß etwa 85 Prozent der Arten von Meereslebewesen und
mindestens
70% der terrestrischen Wirbeltierspezies zum Ende des Perms ausstarben. Zu den
Opfern
gehörten 21 der 27 damals vorkommenden Familien von Reptilien
sowie 70 Prozent der
Familien von Amphibien. Auch etwa die Hälfte aller Insektenarten aus dem Perm
überlebte
die dramatische „Zeitenwende“ nicht.
Der blaue Planet erneuerte sich
Vor 250 Millionen Jahren kam es auf der
Erde
zu einem Massensterben, wie es sich seitdem in unserer
Geschichte nie wieder ereignet hat.
Bis
vor etwa zehn Jahren nahmen Geologen an, bei dem Aussterben
habe es sich um ein langes Siech-
tum gehandelt, das sich über mehrere Millionen Jahre hinzog. In jüngerer Zeit
mehrten sich jedoch die An-
zeichen dafür, daß der Übergang viel schneller, möglicherweise in
weniger als einer Million Jahren statt-
fand. Die jüngsten Untersuchungen aus China, über die Samuel Bowring vom
Massachusetts Institute of Technology und seine Mitarbeiter jetzt in der Zeitschrift
'Science' (Bd. 280 S. 1039) berichten, lassen sogar
den Schluß zu, daß sich dieses Massensterben innerhalb weniger zehntausend
Jahre abgespielt haben
könnte.
Der schnelle Wandel müsse durch starke Klimaänderungen verursacht worden
sein, meinen die Geolo-
gen. Sie seien auf umfangreiche Vulkanausbrüche im heutigen Sibirien
zurückzuführen. Es könne aber
auch nicht ausgeschlossen werden, daß die Erde damals von einem mehrere
Kilometer großen Meteori-
ten getroffen wurde. Ein solcher Einschlag wird auch
für das zweite große Massensterben der Erdge-
schichte beim Übergang von der Kreidezeit zum Tertiär verantwortlich gemacht.
Frankfurter Allgemeine (FAZ)
DIE GANZE WELT
DES ÜBERSINNLICHEN Im
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