Den Flug zu den nächstliegenden Sternen, minimal über
eine Strecke von
4,3 Lichtjahren oder etwa 4o Billionen Kilometer, hält die Moskauer Fach-
zeitschrift "Neue Technik" für möglich. Atomphysiker, Raumfahrtexperten
und Spezialisten für kosmische Forschung glauben, daß es dem Men-
schen eines Tages gelingen werde, neue Gesetze des Zusammenhan-
ges der Materie und der physikalischen Vorgange bei ihrer zeitweisen
"Auflösung" und "Wiederverdichtung" zu entdecken. Dann könnte auch
die
"Zeitmauer" durchbrochen werden, wodurch es möglich sein werde, heute
noch phantastisch anmutende Entfernungen in "einigen Erdenjahren oder
-jahrzehnten" zu überbrücken.
Auch amerikanische Physiker und Weltraumexperten befassen sich zu-
nehmend mehr mit dem Problem der Zeitkrümmung, der Zeitverdichtung
und der Zeitexpansion. Die Überlegungen zielen auf eine Art von "Wandel-reaktor"
hin, der aus fester Materie Energieströmungen produziert, wo-durch die
Lichtgeschwindigkeit zu 99,8 Prozent erreicht und durch Ausnut-
zung eines "Photonen-Reflektors" sogar noch höhere Werte erzielt werden
könnten.
Thema vertiefen!
In den 60er Jahren wurde die
mögliche Existenz von UFOs
durch offizielle Stellen noch
nicht ganz so hartnäckig ge-
leugnet wie heute. So sagte Dr.
Walter Riedel, deutscher Rake-
tenforscher 1968:
"Ich bin davon überzeugt, daß
die Fliegenden Untertassen außerirdischen Ursprungs
sind."
Der sowjetische Wissenschaft-
ler Dr. Mitrovan Zwerec sagte im
Juli 1968: "Etwas, das unser Wis-
sen übersteigt, besucht unsere Erde."
"Ich glaube, die Ufos kommen
von Planeten jenseits unserer
Beobachtungsmöglichkeit. Und
sie werden vion intelligenten We-
sen gesteuert." (William P. Lear, Lear-Air-Craft, 1967)
General Nathan Twining in einer
Ansprache an die Luftwaffenpilo-
ten der US-Basis in Amarillo:
"Die besten Köpfe unserer Luft-
waffe versuchen, dieses Rätsel
zu lösen. Wenn diese Wesen vom
Mars kommen, haben wir nichts
zu befürchten, denn sie werden
uns soweit voraus sein, daß wir
nichts zu fürchten brauchen..."
(Amarillo, 1967)
Sommer, Genfer See, 1816:
Frankenstein ein
Monster wird geboren...
Der
erste 'Untote', der aus Leichenteilen zusammengestückelt und
zum Leben erweckt wurde Frankenstein wurde in einer lauen Som-
mernacht des Jahres 1816 im Traum der Schriftstellerin Mary Shelly
geboren. Vorausgegangen war eine abendliche Diskussionsrunde un-
ter Freunden, wo man sich darüber erhitzte, ob es möglich sei, mittels
elektrischer Spannungen den fehlenden Lebensfunken in totes Fleisch,
Gehirn und Muskelgewebe zu übertragen. Mary, damals noch unver-
heiratet, verfolgte das Thema bis in den Schlaf, wo sie im Traum oder
Halbschlaf das abscheuliche Phantom eines Mannes sah, der mit Hil-
fe einer gewaltigen Maschine gerade zum Leben erweckt wurde.