Die stählernen Engel
Cherubime aus Erz, mit mächtigen Flügeln, wel-
che 'stracks gegeneinander standen', nahmen den biblischen Propheten Heskiel mit auf die Luftreise.

Die Cherubs – das Wort wurde in 'Engel' über-
setzt – hatten riesige kugelrunde Räder, welche
von den Insassen der Cherubs (meist zwei oder
drei) 'Wirbel' genannt wurden. Und zwischen die-
sen Rädern, so schrieb Hesekiel weiter, trat ei-
ner heraus, der wie ein Mensch gestaltet war...
A
aus dieser Beschreibung, die Sie in der
vollen Länge und Ausführlichkeit sicherlich ken-
nen, entstanden im Laufe der Jahrtausende un-
sere biblischen Erzengel mit ihren gefederten
Flügeln – also erzerne (metallene) Cherubs (En-
gel), mit Flügeln und riesigen Rädern, die 'Wir-
bel' genannt wurden.
Angst vor
den Besuchern
'herkömmlichen Flugzeug' mit Pilotenkuppel.Die perspektivische Darstellung zeigt das' Fluggerät so, wie es von  vorne ausgesehen' haben muß. In der Draufsicht wären beide Objekte identisch.
"Und  die  Räder  wurden  genannt  'der Wirbel',  daß ich's  hörte..."

Diese aus Schiefer nachgebildete Scheibe fand man im Grab des ägyp-
tischen Königs Sabu (3.100 v. Chr.)
– sie ist somit älter als 5000 Jahre und hat, salopp gesagt, in dieser Epoche, in welcher nur Räder von primitiver Ausführung existierten, absolut nichts
verloren. Ein 'normales' Rad hätte man
vermutlich auch nicht als Grabbeilage
gewählt. Ein Abfallprodukt der himmli-
schen Besucher, das der König aus
Schiefer nachbilden ließ? Was bewir-
ken die von einem Stabilisationsrand
ausgehenden, nach innen gewölbten
Flächen? Sog, Kühlung, Auftrieb? Der Nachbau und Test dieser Scheibe würde heute sicher interessante Auf-
schlüsse über den Sinn und die An-
wendbarkeit der Konstruktion bringen.

Fremdkörper
in der Frühzeit
"Unzehlige Kugeln, von der gröss einer Schüssel fuhren um die Sonne und standen dann stille..."
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 DIE GANZE WELT DES ÜBERSINNLICHEN                                                   Im Magazin blättern...   >>   1    2    3    4   
Seit biblischen Zeiten bekommt die Erde
immer wieder Besuch vom fremdartigen
Flugkörpern - Cherubime, die mit
Rauschen und Getöse auf unserem
Planeten landeten und denen
menschenähnliche Wesen ent-
stiegen. Diese seltsamen Flug-
maschinen, deren Beschrei-
bungen auch in den Logbüchern
der Seefahrer, in Dorfchroni-
ken und Polizeiakten auftau-
chen, verbreiteten immer
wieder Angst und Schrek-
ken unter der Bevölkerung.
In der Epoche des Nostra-
damus wurden gleich
ganze Flotten von Ufos
am Himmel beobachtet.

Im Gegensatz zu heute:
– belächelt hat sie niemand, diese
unbekannten Flugobjekte am Himmel...
Fliegende Götterboten
Die Abbildung dieser fliegenden Maschine
ist mehr als 3000 Jahre alt (assyrisches
Kalksteinrelief, Assur).
Von oben betrachtet ähnelt sie einem

Hesekiel beschrieb im Alten Testament recht eindrucksvoll,
wie die me
tallenen Cherubs aussahen:

Kurzfassung;
(ausführl. Beschreibung siehe AT, Hesekiel/Ezechiel 1-10
)

"Sie hatten vier Räder mit mächtigen Felgen, so hoch, daß zwi-
schen ihnen ein Mensch stehen konnte...die Räder wurden ge-
nannt 'der Wirbel', daß ich's hörte... Darüber gab es zwei Flügel,
die stracks gegeneinander standen und von denen ein mächti-
ges Rauschen kam... und über den Flügeln war es gestaltet wie
ein kristallener Himmel (Kuppel ?), worin einer saß, gleich wie
ein Mensch. Darin war es lichthell, und um seine Hüften herum
(Sitzhöhe) leuchtete und glänzte es allenthalben in allen Farben
des Regenbogens (elektronische Dioden/Armaturen)... und
wenn sich das Cherub bewegte, dann bewegten sich auch sei-
ne Räder, denn der Geist des Cherubs war in ihnen... und wenn
es sich erhob, dann erhoben sich auch die Flügel und sie
rauschten wie großes Wasser..."  ( Thema vertiefen  )


Ab dieser ersten überlieferten Sichtung eines unbekannten Flugobjektes tauchen in unserer Geschichtsschreibung im-
mer wieder Berichte ähnlicher Begegnungen auf. Seefahrer
trugen sie in ihre Logbücher ein. Ffarrer, Lehrer, Dorfschrei-
ber und Chronisten berichteten durch alle Epochen hindurch pedantisch über das Auftauchen von seltsamen Fugobjekten, die zeitweise – auch in der Zeit des Nostradamus – zu Dut-
zenden und in größeren Formationen am Himmel gesehen
wurden.

So berichtet ein Mann namens 'Fincel' von über 30 schüsselgroßen Kugeln, die mit einem "hui"
am 13. Juni 1554 - ein Jahr vor der Veröffentlichung der ersten Nostradamus-Centurien! - über Je-
na auftauchten. Sie seien \vie "ein Plitz um die Sonne" gefahren, dann plötzlich stehen geblieben
und hätten "blutige Streimen von sich geschossen". Es war ein Kommen und Gehen an diesem
Tag am Himmel...

(Im Buch "Das Nostradamus-Testament" von Ray Nolan werden viele Sichtungen und Zeitungs-
berichte sowie Stimmen aus der Wissenschaft ausführlich besprochen und vorgestellt).
Es gab und es gibt sie also, diese nicht identifizierbaren Flugobjekte, die wir heute immer noch
ehrfürchtig 'Engel' nenen. Und auch vvenn insbesondere von amtlichen Stellen in den USA immer
wieder eifrig dementiert wird, daß diese Objekte nachweisbar existieren – allein die Tatsache,
daß US-Forschungsprojekte existieren, die sich mit dem UFO-Problem befassen und deren Ergebnisse allerstrengster Geheimhaltung unterliegen, straft die offiziellen Verlautbarungen Lü-
gen, daß Ufos nichts anderes seien, als die lächerlichen Hirngespinste von Spinnern, Wichtig-
tuern und Trunkenbolden.

Seit dem Absturz des amerikanischen Luftwaffenpiloten Captain Thomas Mantell, der nach einer
UFO-Sichtung in Maysville, Kentucky, am 7. Januar 1948 gestartet war, um dem gesichteten
Objekt nachzujagen, (letzte Meldung Mantells über Funk: "Es scheint ein metallisches Objekt
zu sein, enorm in seiner Größe, direkt seitlich über mir. Ich versuche näher heranzukommen.")
sind unzählige Nasa- und Luftwaffenprojekte ins Leben gerufen worden, die sich ausschließlich
mit UFOs zu beschäftigen haben. ("Sign", "Grudge", "Twinkle", "Blue Book" und nachfolgende
neuere Forschungsprojekte.) Sie alle unterliegen strengster Geheimhaltung. Sicherlich nicht,
weil die Existenz von UFOs laut offiziellen Stellen, nicht nachzuweisen ist!

Mit großer Wahrscheinlichkeit ist die amerikanische Luftwaffe 1947 in Roswell in den Besitz ei-nes abgestürzten UFO-Wracks gelangt und hat Autopsieberichte von der toten Besatzung ange-
legt (Quelle: Bill English, US-Luftwaffe). In einem FBI-Memorandum vom 22. 3. 1950 an den da-
maligen Direktor Edgar Hoover wird gar von drei geborgenen UFOs gesprochen, in welchen je
drei menschenähnliche Wesen (nur ca. 1 m groß) geborgen werden konnten.

Wenn das stimmt, dann kamen in diesen Cherubims recht kleine 'Engel' auf die Erde nieder.
Es scheint, da oben – im Kosmos – gibt es mehrere Rassen an Göttern. Kleine, riesige, ge-
drungene und halt jene, die ausahen 'wie jedwelches Menschenkind'...

Original
(oben) und
Rekonstruk-
tion (unter) des
Flugkörpers.
Thema vertiefen:
Geheimprojekt Erde,,,?
Die interessantesten Fälle von UFO-Sichtungen ...  
UFOs oder Engel – was sind sie tatsächlich?
UFO-Sichtungen – wo, wann und wieviele?

Weiterführende Themen:
MARSGESICHT – Fotos, Fakten, Hintergründe  
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