Diese
aus Schiefer nachgebildete Scheibe fand man im Grab des ägyp-
tischen Königs Sabu (3.100 v. Chr.)
sie ist somit älter als 5000 Jahre und hat, salopp gesagt, in
dieser Epoche, in welcher nur Räder von primitiver Ausführung existierten,
absolut nichts
verloren. Ein 'normales' Rad hätte man
vermutlich auch nicht als Grabbeilage
gewählt. Ein Abfallprodukt der himmli-
schen Besucher, das der König aus
Schiefer nachbilden ließ? Was bewir-
ken die von einem Stabilisationsrand
ausgehenden, nach innen gewölbten
Flächen? Sog, Kühlung, Auftrieb? Der Nachbau und Test dieser Scheibe
würde heute sicher interessante Auf-
schlüsse über den Sinn und die An-
wendbarkeit der Konstruktion bringen.
Hesekiel beschrieb im
Alten Testament recht eindrucksvoll,
wie die metallenen
Cherubs aussahen:
Kurzfassung;
(ausführl. Beschreibung siehe AT, Hesekiel/Ezechiel 1-10)
"Sie hatten vier Räder mit mächtigen
Felgen, so hoch, daß zwi-
schen ihnen ein Mensch stehen konnte...die Räder wurden ge-
nannt 'der Wirbel', daß ich's hörte... Darüber gab es zwei
Flügel,
die stracks gegeneinander standen und von denen ein mächti-
ges Rauschen kam... und über den Flügeln war es gestaltet wie
ein kristallener Himmel (Kuppel ?), worin einer saß, gleich wie
ein Mensch. Darin war es lichthell, und um seine Hüften herum
(Sitzhöhe) leuchtete und glänzte es allenthalben in allen Farben
des Regenbogens (elektronische Dioden/Armaturen)... und
wenn sich das Cherub bewegte, dann bewegten sich auch sei-
ne Räder, denn der Geist des Cherubs war in ihnen... und wenn
es sich erhob, dann erhoben sich auch die Flügel und sie
rauschten wie großes Wasser..." ( Thema
vertiefen )
Ab dieser ersten überlieferten Sichtung eines unbekannten Flugobjektes
tauchen in unserer Geschichtsschreibung im-
mer wieder Berichte ähnlicher Begegnungen auf. Seefahrer
trugen sie in ihre Logbücher ein. Ffarrer, Lehrer, Dorfschrei-
ber und Chronisten berichteten durch alle Epochen hindurch pedantisch über
das Auftauchen von seltsamen Fugobjekten, die zeitweise auch in der
Zeit des Nostradamus zu Dut-
zenden und in größeren Formationen am Himmel gesehen
wurden.
So berichtet ein Mann
namens 'Fincel' von über 30 schüsselgroßen Kugeln, die mit
einem "hui"
am 13. Juni 1554 - ein Jahr vor der Veröffentlichung der ersten Nostradamus-Centurien!
- über Je-
na auftauchten. Sie seien \vie "ein Plitz um die Sonne" gefahren, dann plötzlich
stehen geblieben
und hätten "blutige Streimen von sich geschossen". Es war ein Kommen
und Gehen an diesem
Tag am Himmel...
(Im Buch "Das Nostradamus-Testament" von Ray Nolan werden viele Sichtungen
und Zeitungs-
berichte sowie Stimmen aus der Wissenschaft ausführlich besprochen und
vorgestellt).
Es gab und es gibt sie also, diese nicht identifizierbaren Flugobjekte, die
wir heute immer noch
ehrfürchtig 'Engel' nenen. Und auch vvenn insbesondere von amtlichen
Stellen in den USA immer
wieder eifrig dementiert wird, daß diese Objekte nachweisbar existieren
allein die Tatsache,
daß US-Forschungsprojekte existieren, die sich mit dem UFO-Problem
befassen und deren Ergebnisse allerstrengster Geheimhaltung unterliegen, straft
die offiziellen Verlautbarungen Lü-
gen, daß Ufos nichts anderes seien, als die lächerlichen Hirngespinste
von Spinnern, Wichtig-
tuern und Trunkenbolden.
Seit dem Absturz des amerikanischen Luftwaffenpiloten Captain Thomas Mantell,
der nach einer
UFO-Sichtung in Maysville, Kentucky, am 7. Januar 1948 gestartet war, um dem
gesichteten
Objekt nachzujagen, (letzte Meldung Mantells über Funk: "Es scheint ein
metallisches Objekt
zu sein, enorm in seiner Größe, direkt seitlich über mir.
Ich versuche näher heranzukommen.")
sind unzählige Nasa- und Luftwaffenprojekte ins Leben gerufen worden,
die sich ausschließlich
mit UFOs zu beschäftigen haben. ("Sign", "Grudge", "Twinkle", "Blue Book"
und nachfolgende
neuere Forschungsprojekte.) Sie alle unterliegen strengster Geheimhaltung.
Sicherlich nicht,
weil die Existenz von UFOs laut offiziellen Stellen, nicht nachzuweisen ist!
Mit großer Wahrscheinlichkeit ist die amerikanische Luftwaffe 1947 in
Roswell in den Besitz ei-nes abgestürzten UFO-Wracks gelangt und hat
Autopsieberichte von der toten Besatzung ange-
legt (Quelle: Bill English, US-Luftwaffe). In einem FBI-Memorandum vom 22.
3. 1950 an den da-
maligen Direktor Edgar Hoover wird gar von drei geborgenen UFOs gesprochen,
in welchen je
drei menschenähnliche Wesen (nur ca. 1 m groß) geborgen werden
konnten.
Wenn das stimmt, dann kamen in diesen Cherubims recht kleine 'Engel' auf die
Erde nieder.
Es scheint, da oben im Kosmos gibt es mehrere Rassen an Göttern.
Kleine, riesige, ge-
drungene und halt jene, die ausahen 'wie jedwelches Menschenkind'...