Sie haben das alles kurz überflogen?
So kann man aber keinen Code knacken!

Nur die Fleißigen werden belohnt. Auch bei Nostradamus.
Deshalb müssen Sie mit dem nachfolgenden Gedicht herausfinden,
wie es nun weitergeht. Die Belohnung dafür wird dann immens sein!
Mein cooles Gedicht trägt den Titel "Macht" und es führt zum
Zahlen-Code des Michel Nostradamus.



Es wird die Nacht zum hellen Morgen,
aus leisen Worten, Reime scheinbar ohne Sinn.
Mein Antlitz lacht, mild im Schnee verborgen –
das Mindeste kriecht wie ein Wurm dahin.
Kaum dass der Leichnam im Eis erstarrte,
den Irrtum erkannt, so welkt die Blume nun dahin
vom harten Fels kam sie, wo sie zu still verharrte.
Und ihr Glaube zerbrach an der Macht ohne Sinn!



Tolles Ding, oder...? Dass mir ja keiner meine Kreation jetzt schmälert!
Also: das Ding wie ein Profi knacken und dann geht's wirklich in die Vollen!

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by Ray O. Nolan

C.d.C. 2749, PY-1209 Asunción (Paraguay)

Für Dumpfbacken und Sprachunkundige:
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(Falls Sie dennoch Fotos oder Texte von dieser Homepage klauen wollen, erwartet Sie im günstigsten Fall
eine Rechnung in Höhe von 100.- Euro pro 1 bis 2000 Zeichen/Buchstaben bzw. 100.- Euro pro Foto.)
Ich an Ihrer Stelle würd's bleiben lassen und mir eigene Texte einfallen lassen.

Ackern Sie die
Themen am besten
von oben nach unten durch.
Buchstaben in Zahlen umwandeln
Das Nostradamus-Seminar (Film)
Ohne die 3797 geht gar nichts!
Startseite, Nostradamus-Code
Der richtige Zahlenschlüssel


Erinnerungen an die Zukunft
War Nostradamus
wirklich ein alter Herr?

Bevor wir zu den 3 Schlüsselzahlen zum dekodieren von Ereigniszeiten
kommen, sollte ich an dieser Stelle noch einmal in Erinnerung bringen,
dass mehr als nur "vieles" dafür spricht, dass die Centurien ein auf alt
getrimmtes Buch darstellen. Nicht nur Schmuckbuchstaben, Ranken
usw. die aus viel später oder früher erschienenen Büchern anderer Ver-
lage stammen, sprechen dafür, sondern auch die Tatsache dass die
dekodierten Daten verblüffend genau und korrekt sind.

Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass die Vereinigten Staaten seit nun mehr einem halben Jahrhundert mit künst-
lichen Schwerkraftfeldern und Zeitreise-Experimenten arbeiten. Gehen wir einfach einmal davon aus, dass man sol-
che Zeitreisen heute immer noch nicht durchführen kann, dass die Wissenschaftler von Area51 aber sehr wohl wis-
sen, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die technischen Möglichkeiten dazu endlich gegeben sind.

Und nehmen wir einmal an, dass nach dem 11. September 2001 (WTC-Anschlag in New York) ein findiger Kopf
aus dem Area51-Team – in tiefer Überzeugung, dass Osama Bin Laden hinter dem Anschlag steckte – auf eine
tolle Idee kam: "Wir sind zwar noch nicht soweit, aber in dreißig, vierzig Jahren werden unsere Kollegen zumin-
dest Gegenstände schadlos durch die Zeit transportieren können. Vielleicht noch nicht gezielt in unsere Zeit. Aber
in eine noch nicht genau fixierbare Vergangenheit, das müsste vielleicht schon gehen. Was also liegt näher, als
den Jungs nun eine Botschaft in einem verschlossenen und versiegelten Panzerschrank zu hinterlegen.
TOP SECRET! Nur öffnen wenn Zeitreisen möglich sind!


Und darin legen wir einen Umschlag mit der Bitte, uns ein Buch mit dem Titel 'Nostradamus-Centurien' zukommen
zu lassen. Von dem Buch wissen wir inzwischen, dass es uns 2001 erreicht, davor jedoch lange Zeit als verschollen galt. Darin steht dann alles, was wir brauchen, damit uns so ein Desaster wie am 11. September nie mehr
passieren kann..."

Tolle Idee - sagt ein anderer. Und wir packen dann einen 250-Primzahlen-Code mit rein! Oder einen Code mit binä-
ren Zahlen, den nur wir kennen. Unsere Kollegen aus dem Jahr 2078 könnten die USA dann genau dahin führen,
wo wir hinwollen und wo wir im Jahr 2078 stehen. Informationsvorsprünge der Superlative!

Was also würde man machen? Einen komplizierten Schlüssel mitgeben, ohne den kein Mensch der Welt, die Top-
Secret-Texte lesen könnte. Und man schreibt, die Jungs sollten auch ein paar Häppchen für so Unermüdliche wie
Ray Nolan und Kollegen beimischen. Die kleinen Fischlein wollen schließlich auch leben. Wenn man sie aushun-
gert, kämen sie nur auf dumme Gedanken...

Und dann?

Das Kuvert mit der Bitte um Hilfe wird vorbereitet, versiegelt und im heimischen Panzerschrank eingeschlossen.
Der steht schon an der richtigen Adresse. Dort nämlich, wo man eh daran arbeitet, noch nicht 'ganz soweit ist',
wo aber die Nachfolger auch arbeiten, es irgendwann endlich geschafft haben und den Brief öffnen.

Das Schöne an der Sache – wenn es so wäre: Das Kuvert ist noch handwarm und gerade eingeschlossen, dann
kann man in den mit den Centurien bestückten Area-Computern bereits den ellenlangen Code eingeben und es
beginnt zu tickern und zu tickern.... (oder nicht, falls es nicht klappt). Jedenfalls weiß man sofort Bescheid, ob es
nun geht oder eben doch nicht. Und wenn es geht, dann bilden sich wunderschöne Sätze, wie man die Zukunft
anzugehen hat. "Schnappt euch den Irak.... seht zu, dass ihr die Türkei unter eure Fittiche bekommt, damit man
zur Not mit den Tigris- und Euphratquellen ein Druckmittel für's Öl bekommt. Kickt die Weltwirtschaft im Jahr 2008.
Ab 2009 habt ihr einen farbigen Präsidenten namens Obama... und die Anweisungen dazu...."

Alles Fiktion? Wie gefährlich wäre ein solcher Coup überhaupt...? Und was sagen die 'befreundeten' Nationen,
dazu, denen man Sand in die Augen streut? Die USA auf dem sicheren Vormarsch zur absoluten Nummer Eins in
der Welt? Dann müsste man 100% auf den Dollar setzen – oder eben doch nicht, weil man den Dollar selbst
hinrichtet und den Euro degradiert, um sich dann – erstarkt mit einer neuen Leitwährung – wie Phönix aus der Asche
in die Lüfte zu erheben...

Zukunftsfiktion oder nasskalte Realität?

Ich denke – da ich selbst nur bis zu einem bestimmten Punkt und nicht weiterkomme – hier sollten sich auch ein-
mal nicht US-Wissenschaftler mit dem beschäftigen, was ich auf den Folgeseiten anzubieten habe. Das blöde an
dieser Idee ist nämlich: was immer man herausfindet und veröffentlicht, kann in diesem Buch von den Schöpfern
der Centurien Null und nichtig gemacht werden. Es muss also im Geheimen gebuddelt werden. Die Area-Leute
tun nix anderes. Warum andere Nationen also nicht auch. Zumindest eines wissen die Zukunftsmacher dann je-
denfalls nicht: ob vielleicht doch jemand mitlesen kann...

Die völlig entschlüsselte Version des Nostradamus-Briefes aus der Zukunft würde ich natürlich auch verdammt
gerne lesen. Aber für uns Normal-Schlüsselknacker müssen die Häppchen, die man uns zubilligt, leider reichen.
Denn auch diese erfreuen durchaus das Herz. Jetzt wissen wir wenigstens konkret, dass Napoleon im Mai 1821
starb und in Vers 1/60   n i c h t   Mussolini gemeint war. Und wir werden mit diesem "Schlüssel des kleinen Man-
nes" erfahren, dass Vers 1/35 tatsächlich auf das Jahr 1559 fällt und nicht, wie man zuweilen liest, Nostradamus
habe an sich das Ereignis viel später erwartet und es beträfe einen anderen Herrscher.

Und auch dort, wo ausgeschriebene Jahreszahlen (wie in Vers 1/49) im unverschlüsselten Vierzeiler zu lesen
sind, wo aber im Jahr 1700 kein derartiges Ereignis in der Geschichte zu finden ist, klärt sich mit dem Code auf,
welches Jahr tatsächlich gemeint ist. Und ich habe endlich erfahren, was ich bis 2001 absolut nicht deuten konn-
te: – dass nämlich OSAMA  11. 9. 2001  nicht Samoa ist (was besseres fiel mir damals nicht ein), sondern eben
ein arabischer Männername. Und ehrlich gesagt: Hätte ich vor drei Jahren das Wort OBAMA entschlüsselt – auch
damit hätte ich nicht viel anfangen können...

So gesehen helfen einem selbst die entschlüsselten Häppchen der Code-Macher oft auch nicht viel weiter. Aber:
Wenn Sie oben den achtzeiligen Vers geknackt haben, wird es trotzdem interessant, das kann ich Ihnen verspre-
chen. Ist ja nicht sehr schwierig, das Ding da oben zu knacken. Nur an die ganz Faulen und Unbegabten wollen
wir hier nicht unsere Kraft verschwenden. Wer sich hingegen tatsächlich für das Thema interessiert, der wird nun
fürstlich belohnt werden. Offen und frei, für jedermann im Internet zugänglich. Ich habe lange mit mir gehadert,
doch es scheint mir der einzige vernünftige Weg zu sein, aufzuzeigen, dass die Masse Mensch nicht ein Haufen
von unmündigen Bürgern ist, mit denen man verfahren kann, wie immer es einem beliebt.

Schon, dass jetzt – nach den nächsten Seiten – auch einige ganz fähige Köpfe und Institutionen in den Centurien
buddeln werden, macht den ungebremsten Vormarsch und eigennützigen Alleingang der USA (so denn meine
These mehr als nur eine These ist) etwas schwieriger. Die Idee, die Welt zu 'befrieden' damit endlich Ruhe herrscht,
mag an sich nicht schlecht sein. Der Zweck heiligt die Mittel, heißt es. Leider ist das für mich ein ziemlich beunru-
higender Gedanke.

Darum packe ich hier und heute nun die Karten auf den Tisch...