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Alle 48 Päpste
seit 1555 bis ... ,
und die letzten
US-Präsidenten
finden Sie neben
den wichtigsten
Voraussagen für
unsere Zeit
H
I E R
Eine geheimnisvolle Prophezeiung
Ein großer Papst hat nach jahrelanger schwerer Krankheit für
immer diese Erde verlassen. Papst
Johannes Paul II. ist tot. Schwarz – die Farbe tiefer Trauer – eröffnet
die Vorhersage über die Identi-
tät von einem der letzten Päpste, welcher als Kardinal immer
im Schatten seines großen, mensch- lichen Vorbildes gestanden hatte:
Kardinal Joseph Ratzinger aus Bayern...
In der
Nostradamus-Liste der
letzten 48 Päpste nahm Papst Johannes Paul I (33-Tage-Papst, Rom
1978) mit der Voraussage "Brot, Salz, kein Wein, Gift, kein Kräuterbier..."
den 41. Rang ein. Danach
folgen als 42. Papst Johannes Paul II (1978–2005) und als
43. Papst, Kardinal Joseph Ratzinger,
der den Namen Benedikt XVI wählte. Danach gibt es in der
Nostradamus-Liste nur noch fünf Päps-
te – dann endet die Aufzählung ( ! ). Warum...? Ende der Prophezeiungen?
Oder Ende des Kirchen-
staates? (Wenn Sie das Buch "Nostradamus:
Klartext" gelesen haben oder meine Thesen, hier auf
der Homepage kennen, werden Sie die Antwort bereits ahnen...)
Fünf Päpste also noch – das werden um die 50 bis 70 Jahre
sein – dann enden die Pro-
phezeiungen des Nostradamus. Jedem der 48 Päpste hat Nostradamus einen
geheimnis-
vollen Spruch gewidmet. Benedikt XVI: "Schwarz –
Weiß zu Blau verbirgt sich in der Erde..."
Wir wissen inzwischen, was "Weiß Blau" bedeutet
(auch in dieser Anordnung geschrie-
ben – die Bayern bestehen darauf, dass man nicht
etwa "Blau-Weiß" sagt!). Doch was
könnte der Rest umschreiben...?
"Weiß zu blau
verbirgt sich in der Erde..."? Im Zweiten Weltkrieg wurde
der junge Ratzin-
ger dazu verdonnert, als Flak-Helfer Dienst zu tun. Ein Hinweis auf seine
frühe Zeit als Sol-
dat...? Oder betrifft die Vorhersage die Zukunft Benedikts, Scham...? Ebenso
geheimnisvoll
klingen die Prophezeiungssprüche für die (letzten) beiden Nachfolger
des derzeitigen Hei-
ligen Vaters. Der letzte und 48. Papst wird mit dem Satz "Die
Vorfahren kannten die Vier-
ecke noch..." umschrieben. – Nostradamus gibt uns immer wieder Rätsel
auf...
1555 die erste Ausgabe der
berühmten Nostrada- mus-Centurien erschien, hatte man am Jahresende –
wie 1978 – ein Drei-Päpste-Jahr zu verbuchen. Am 23. März
starb Julius III., der den weltlichen Lastern sehr zugetan war. Sein
Nachfolger – der sittenstren- ge und unbestechliche Papst Marcellus
II. segnete nach nur 22 Tagen Amtszeit das Zeitliche (ich denke,
er wurde abgemurkst). Danach regierte der Schreckenspapst Paul IV.
(Spruch: "Der Dritte wird nicht erhalten, was er forderte..."
bis 1559 in Rom. Dieser Papst wird in der Liste des Nostradamus als Erster
von 48 Päpsten aufgeführt. Der Spruch auf ihn trifft 100%ig
zu. Paul IV. war ein fanatischer Inquisitionsverfechter, mischte
sich brutal in die europäi-sche Politik ein und war
dennoch nur eine Marionette des skrupellosen Kardinals Carlo Carafa.
Als Paul IV. starb, stürmte das Volk das Inqusitionsgebäude
und schlug seiner Statue den Kopf ab. – Heiße Zeiten, damals in
Rom...
Der tollste Papst war übrigens
eine schwangere Lady, die während einer Prozession
ihr Kind gebar und danach von der aufgebrachten Menge totgeschlagen
und ersäuft wurde... Pro Sieben hat darüber im Dezember 2006
eine Doku- mentation ausgestrahlt.
Mehr über Frau Papst
finden Sie auf meinem Magazinseiten unter "Das
Wunder von Rom..."
früher
Hinweis darauf, dass auch Joseph Ratzinger als Benedikt XVI. zurück
treten würde? – Oder wurde Kardinal Jorge Mario Bergoglio (der
jetzige Papst) von Achille S. als Kandidat vorgeschlagen? Ist 2013 möglicherweise
das dritte Drei-Päpste-Jahr seit 1555? Warum nur noch vier Päpste
nach Franzisko in der Liste des Sehers – was kommt danach...?
Prophezei-ungen zu diesem Thema finden Sie im Buch "Klartext" –
dort finden Sie auch die letzten 45 Päpste...