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Hat Nostradamus geflunkert?
Rund 450 Jahre lang führte
Michel Nostradamus die Menschheit an der Nase herum und vermittelte den Eindruck,
seine Voraus-sagen entstammten einer von Gott verliehenen, prophetischen Gabe.
Im Klartext legt er nun die Karten auf den Tisch !
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n einer Zeit, wo man rascher als es einem lieb sein
konnte, vor ein In-quisitionsgericht zitiert wurde, wagte Nostradamus den Schritt
zu Unge-wöhnlichem – er prophezeite düstere Ereignisse für Kirche und Staat
und sagte Dinge voraus, die jedem anderen vermutlich den Tod auf dem Schei-terhaufen
eingebracht hätten. Wie das...?
War
er ein so überaus mutiger
Zeitgenosse, der die kirchliche Inquisition nicht fürchtete, ja ihr sogar die
Stirn bot? Oder gab es andere Gründe für diese völlig unzeitgemäße Unerschockenheit?
Und warum bestand er da-rauf, "Seher" genannt zu werden – nicht "Prophet"...?
Kann
man überhaupt visonär Dinge
oder Personen in aller Deutlichkeit se-hen und diese dann treffend beschreiben?
Wie 'sieht' in einer prophetischen Schau "das Schulgebäude der Republik" aus
(deutlicher: wie sieht man so was in Bildern...?). Oder wie kann man den Planeten
Neptun in einer astro-logischen Konstellation innerhalb der Centurien aufführen,
obwohl der noch gar nicht entdeckt worden war, also auch noch keinen Namen besaß...?
Ein Unding!
Nostradamus
nennt Einzel-
heiten aus
dem Leben des deutschen
Ex-Kanzlers
Konrad
Adenauer!
Ein Unding!
Nostradamus
kennt den
Vornamen und das Blutmal
des sowjeti-schen Präsi-deten Michail Gorbatschow!
Ein Unding!
Josef Stalin,
Ex-Diktator:
Nostradamus
weiß, wo der russische Bauernsohn geboren wurde!
Ein Unding!
Osama bin
Laden ist der "Schwarze
Krausbart".
Nostradamus
weiss, wie der
Terroristenchef
enden wird!
Ein Unding!
Nostradamus
weiss, dass
die Freundin
Adolf Hitlers,
Eva Braun, im
Führerbunker
zu Berlin
stirbt!
Ein Unding!
Der Seher
beschreibt die große Nase
des früheren farnzösischen
Staatschefs
Charles
de Gaulle !
Das Leben der Lady-Di
"Erster
Sohn, unglücklicher Witwer.
Glückliche Heirat in großer Freude zelebriert,
aber das Ende ist unglücklich.
Zweimal in die Höhe gebracht durch traurige Geschichten
verachten Vermählter und Mutter die Schwiegertochter.
Großer Blutschwall wird aus ihrem Mund fließen,
der Phybe. tot, und die Schwiegertochter
besonders bemitleidenswert..."
Details
in visionären Bildern...?
Auch
diese Voraussage ist so klar und deutlich, dass man sie als prophetische Vision
vernei-nen muss. Hier wird eine ganze Geschichte erzählt – ein Leben im Zeitraffer,
wie man es in visionären Bildern ("Mutter und Vermählter verachten die Schwiegertochter")
nicht erblicken kann (weitere Erklärungen zu dieser Voraussage finden Sie im
Buch).
In
zahlreichen anderen Vorhersagen
bestätigt sich, dass Nostradamus vermutlich aus einer Quelle schöpfte, die ihm
konkretes Wissen über die Chronik der gesamten Menschheit ver-mittelte, und
dass die Voraussagen ganz gewiss nicht einer möglichen prophetischen Bega-bung
entsprangen. Nicht nur der Planet Neptun, sondern auch andere Begriffe (die
DM als 'Deutsche Mark', das 'Pentagon' in den USA und andere Bezeichnungen,
die man zu seiner Zeit weder kannte noch benutzte) bestätigen das, was Nostradamus
in seinen
entschlüsselten Offenbarungen nun auch unverhohlen zugibt:
Seine Voraussagen kommen
aus einer uralten Quelle, die sogar mit 'heiligen Bildern' (Fo-tos...?) ausgestattet
war...!
Henri II., König von Frankreich, und seine Gemahlin Katharina
von Me-dici wussten Bescheid und hielten ihre schützende Hand über
den Seher aus Salon. Mehr noch das Königspaar kannte
die geheime, uralte Quelle dieser Voraussagen und förderte
sogar die Veröffentlichung der verschlüsselten Centurien durch Michel
de Notredame...
Der Humanist Julius d' Escalier, besser bekannt unter dem
Namen "Scaliger", wusste, dass Nostradamus keine
hellseherischen Fähigkeiten besaß. Der einst
beste Freund und Lehrmeister des Sehers, wurde nach der Veröffentlichung
der Centurien zu Nostradamus' ärgstem Widersacher und bezeichnete diesen
als einen Scharlatan der übelsten Sorte...
Kompromisslos:
Mitverschworen und eingeweiht...
Hemmungslos:
Erbitterter Kontrahent...
Nostradamus
hat im wahren Leben eindrucksvoll und oft bewiesen, dass er keine prophetischen
Gaben besaß. Das beweisen nicht nur sein Testament (er wußte z.B.
nicht ob seine Frau noch einmal heiraten würde oder dass ei-ner seine Söhne
hingerichtet werden würde) sondern auch zahlreiche zeitge-nössischen
Berichte von ratsuchenden Besuchern...
Ahnungslos:
Im Leben ein Null-Prophet...
Fundamentales Geheimwissen
eine verschollene Botschaft
aus einer anderen Zeit?
"NOSTRADAMUS Klartext" hält, was der
Titel verspricht!
Es scheint
also so zu sein, dass nicht Prophetie und visionäre Bilder die Grundlage
der nun
wirklich entschlüsselten Voraussagen bilden,
sondern dass Nostradamus aus einer ural- ten
Quelle schöpfte, welche das Wissen (nicht die Ahnung) vom Werdegang der
gesamten Menschheit preisgibt.
Die einst verschlüsselten, düster geschriebenen Vierzeiler, welche
nach dem Entschlüsseln
zu Sechzeilern und ausführlichen 21-Zeiligen Vorhersagen wurden,
scheinen einer Chronik zu entspringen, die sogar mit Bildern (vielleicht sogar
mit
farbigen Fotos?) ausgestattet war. Voraussagen, die oft erschreckend
deutlich und klar
belegen, dass die Zukunft wahrscheinlich bereits unabänderlich existiert
und (wie auch
immer das geschehen kann) niedergeschrieben wurde...
Mehr
Infos zum Buch zum Lesen, Downloaden und Bestellen finden Sie hier...
ie spannende Entdeckungsgeschichte vom Fund der
verschollenen Menschheits-chronik wirft ein völlig neues Licht auf die
geheimnisvollen wirklichen Urheber der un-verschlüsselten Prophezeiungen. Das
sogenannte "Schriftstück vom Kaiser des Phönix",
das mit seltsamen "heiligen Bildern" ausgestattet war, wurde bei Grabungsarbeiten
beim Bau eines Theaters in Paris entdeckt: "Bei der Entdeckung, alle
matt und verwirrt... Hei-lige Bilder, flackernd in brennender Kerze..."
schreibt Nostradamus.
Hoffnungslos?
Wenn man, tröpfchenweise nach und nach, zu begreifen beginnt,
dass das, was ge-schrieben steht, nicht zwin-gend eine prophetischvisio-näre
Vorausschau sein muss, sondern vielmehr auch nie-dergeschriebene Geschichte
sein könnte; und wenn die Theorie, Zeit sei absolut rela-tiv, allmählich begreifbarer
wird; und wenn wir dann be-ginnen, anders zu denken, öffnen sich plötzlich die
Türen zu einem völlig neuen Ver-ständnis. Wäre es dann nicht auch möglich, dass
wir seit Jahrtausenden nach dem un-tergegangenen Kontinent At-lantis suchen,
ohne zu mer-ken, daß wir vielleicht gerade auf ihm leben...?
Scaliger's Aufruf
"An das französische
Volk!"
Der französische Publizist
Scaliger war es, der den jungen
Michel Nostradamus in seinem
Haus aufnahm und ihn in die
geheimen Lehren der Templer
einweihte. Er kannte den Arzt
wie seine Westentasche und
wusste sehr wohl, dass Nostra-
damus nicht prophetisch ver-
anlagt war. Nach dem Erschei-
nen der ersten Centurien ver-
fasste Scaliger einen bitter-
bösen Aufruf an das französi-
sche Volk:
"Leichtgläubiges Frankreich!
Was erwartest Du, wenn Du
nach den Worten des Nostra-
damus gierst?
Welch übler Jude hat Deinen
Charakter verändert? Du dul-
dest, dass sein Verbrechen
Deine erhabene Herrschaft
lächerlich macht!
Begreifst Du nicht, dass die-
ser widerliche Aufschneider
nur Possenspiel treibt...?
Es bleibt die Frage nach
dem Dümmeren: Der nichts-
nutzige Scharlatan, oder Du
Frankreich, der seinen Betrug
sogar gutheißt...?"