Das war das Vorspiel...
Der Mensch ist also manipulierbar  – sogar leicht manipulierbar –  und wer immer das erkannt
hat wäre bescheuert, dies nicht zu nutzen. Wer andere nicht manipuliert, hat die besten Chan-
cen, selbst Manilulationsobjekt zu werden. Darüber sollten wir uns immer klar sein, denn auch
an dieser Tatsache führt kein Weg vorbei.
Wir haben nun also festgestellt, dass Individualität die notwendigen schöpferischen Kräfte frei-
setzt, die man für den Fortbestand und die Weiterentwicklung der Menschheit benötigt,  dass
sie jedoch andererseits kontrollierbar – besser noch: manipulierbar (je nach Bedarf abrufbar) –
sein sollte. Vom Betrachtungswinkel eines Staatsapparates heraus ist das eine durchaus ver-
ständliche Logik. Und so werden wir, die Masse Mensch, nicht nur durch ein scheinbares Ge-
fühl der Zufriedenheit und des Glücks stillgestellt (bescheidener Wohlstand, Freizeitaktivitäten,
Zerstreuung und manipulierte Medien)  und an der kurzen Leine gehalten   (Angst um den Job,
zermürbende Steuern, Kreditrückzahlungen, gesellschaftliche Missgunst falls wir uns nicht an
die Spielregeln halten usw.), sondern im Hintergrund und unbemerkt von der Menschheit wird
eifrigst daran gearbeitet, uns völlig in die Zange zu bekommen.
Das kostet Milliarden,  und weil die geheimen Projekte oft so menschenunwürdig sind,  dass
man damit selbst nicht die hartgesottensten Finanziers, Senatoren und Ausschüsse konfron-tieren kann,  werden die notwendigen Milliarden zuweilen durch übelste Machenschaften her-
angeschafft. So sollen nahezu 80% der international 'erwirtschafteten' Rauschgiftmilliarden all-
jährlich in die geheimen Kassen staatlicher Insitutionen fliessen. Nur zu dem Zweck,  um  die
sehr kostenintensiven und noch mieseren Geheimprojekte zu finanzieren, die sich mit der Ma-
nipulation von Menschen, mit dem Durchbrechen des Faktors Zeit und Raum und mit irrwitzi-
gen technischen Projekten befassen.

Nein, er war es nicht!
Herr Stroiber hat das nicht nötig.
Ist Ihnen eigentlich nicht
die Idee gekommen, dass
keiner von den Dreien der Dieb
ist, weil das Image eines
Menschen gezielt verändert
werden kann?
Politik und Werbung machen
sich diesen Umstand schon
lange zunutze. Bill Clinton
und Gerhard Schröder
lächeln deswegen übrigens
immer mit leicht geöffneten
Zähnen...

Nein, er war es nicht!
Freddy sieht nur etwas
unwirsch aus, würde aber
niemals seine Kollegen beklauen.
Gerade er nicht, weil er sowas
für besonders verwerflich hält.
Sie sind manipulierbar, weil
der äußere Eindruck für Sie sehr entscheidend ist – nicht die Tatsache, dass ein Gesicht noch lange keinen Dieb macht.
Trost: die meisten Menschen
klicken Freddy an...

Ups – wie kommen Sie denn
ausgerechnet auf Frank...?
Der würde sowas niemals
machen!
Was lernen wir daraus?
Sie sind manipulierbar, weil
der äußere Eindruck für Sie entscheidend ist – andere haben
das schon längst getestet
und Ihre Schwäche erkannt.
Entsprechend werden Sie z.B. in
der Werbung ausschließlich mit
den 'richtigen' Typen konfrontiert.
Übrigens: keiner von den
Dreien ist der Dieb...