Mythos Area 51
In den USA und Neu
Mexiko sollen mehr als
75 gigantische unterirdische Städte und Ver-
suchsgelände existieren. Hier sollen außerirdische Technologien
und gehei-
me irdische Projekte erprobt und durchgeführt werden. Das berühmte
Test-
gelände Area 51 ist nur
eine dieser Top-secret-Anlagen...
ach Aussage des Amerikaners
Milton William Cooper sollen in den USA über 75 komplet-
te Untergrundstädte
sowie 22 weitere Alagen, die von der Atom-Energie-Kommission
ge-
baut wurden, existieren. Die notwendigen Gelder dafür wurden über ein
hoch kompliziertes Be-
schaffungssystem geschleust, das keine Rückschlüsse auf die Quellen
mehr zulässt.
Erbaut werden diese gigantischen Anlagen im Vorfeld durch
hochentwickelte Tunnelbohrma-
schinen. Diese atomgetriebenen Tunnelbohrmaschinen sind in der Lage, sich
durch härtestes
Felsgestein zu bohren, indem sie Steine zu Magma verflüssigen, das bei der
Weiterbewegung
des Bohrers wieder abkühlt und sich verfestigt. In diesen unterirdischen
Röhren sollen elektro-
magnetisch angetriebene "Subshuttle Vehicles" mit großer Geschwindigkeit
verkehren.
Eine gleiche Technologie wird auch bei der
Realisierung des Röhrensystems und der rund
100 Bunker und Schlupflöcher verwendet, die unter dem Code "Noahs Arche"
rund um den ge-
samten Erdball geplant und teilweise bereits realisiert sein sollen. Viele
der geheimen Unter-
grundstädte sollen komplett mit Straßen, Fußgängerstreifen, Seen, Elektroautos,
Apartments.
Büros und Einkaufszentren ausgestattet sein.
Dass heute bereits umfangreiche unterirdische Tunnels
und Anlagen im Bereich von US-Mi-
litärbasen existieren, ist für Insider durch zahlreiche Firsthand-Zeugenaussagen
bestätigt. Es
wurden über diesen unterirdischen Basen auch eigene Flugzeuge hochgeschickt,
um die elek-
tromagnetische Aktivität zu messen und aufzuzeichnen. Dabei wurden zum Teil
gewaltige Fel-
der verzeichnet, wie sie nur bei Großstädten wie zum Beispiel New York auftreten
(Hamilton
1989).
John Lear – einer der erfolgreichsten und erfahrensten
Piloten der Welt – hat sich seit 1986
intensiv mit der UFO-Thematik befasst. Aufgrund seiner zahlreichen
Kontakte und Beziehun-
gen zur Flugzeugindustrie und zum Militär konnte er überzeugende Beweise
für geheime Kon-
takte zwischen der US-Regierung und nichtirdischen humanoiden Wesen zusammentragen.
Ihm wurde von vier unabhängigen Quellen bestätigt, dass
in unterirdischen Basen moderns-
te Forschungsarbeiten im Bereich der Gentechnologie betrieben werden und
dies teilweise in
Kooperation mit Außerirdischen geschieht. Das Zentrum dieser Aktivitäten
soll sich tief unter
dem Berg Archuleta in der Nähe des kleinen Ortes "Dulce" befinden, einem
Indianerreservat
mit nur knapp 1000 Einwohnern (Lindemann 1990). Es soll mit
dem Forschungszentrum in
Los Alamos – wo einst die erste Atombombe konstruiert wurde –
durch eine unterirdische
Röhre verbunden sein. Unterirdische Basen sollen aber nicht nur unter dem
Ort Dulce existie-
ren, sondern auch im gesamten Gebiet von New Mexico. Ein ehemaliger Angehöriger
der US-
Luftwaffe, der auf der Kirtland-Basis an ferngesteuerten Flugzeugen gearbeitet
hatte, bestätig-
te dies (Adams 1992)
Dem inzwischen verstorbenen CIA-Mitarbeiter Marion Leo
Williams soll es ermöglicht wor-
den sein, das geheime UFO-Test-Zentrum im Gebiet "Area 51"
zu besuchen. Er soll zuge-
geben haben, dass die Luftfahrtfirma Lockheed regelmäßig Ausrüstungsmaterial
zu einem
supergeheimen Labor in Nevada fliege. Die Aufgabe dieses Labors sei es,
in einer Art Rever-
se-Engineering die Antriebs- und Energiesysteme von abgestürzten UFOs zu
erforschen und
gleichzeitig den biologischen Aufbau der fremden Wesen zu studieren (Basiago
1992).
Nach Robert Lazar handelt es sich bei den Objekten tatsächlich
um testgeflogene außerirdische
Scheiben und er theoretisiert, daß die seltsamen Bewegungsabläufe der Objekte
auf eine Verän-
derung der Raumzeit in deren Umgebung zurückzuführen sind. Andere Zeugen berichten,
dass
sie dort Außerirdische gesehen hätten, mit denen die US-Projektleiter
im direkten Kontakt stün-
den. Es soll dabei zu regelrechten Besuchsflügen von Außerirdischen
gekommen sein, die sich
dann auch für einige Zeit innerhalb des Geländes aufhielten.
Insgesamt über 31.000 abgelichtete Quadratkilometer von
den im US-Bundesstaat Nevada lie-
genden Sperrgebieten können nun in Form von hochauflösenden Satelliten-Aufnahmen
im Inter-
net betrachtet und erworben werden. Das Material wurde am
15. März 1998 durch den russi-
schen Satelliten Kometa aufgenommen.
Die Satellitenfotos von Area-51 kann man hier direkt abrufen: TerraServer.com
- Area 51
Unterirdische Anlagen in den USA, China
und Japan
Die Kosten für derartige Anlagen sind enorm. Ein einziger dieser Bunker in
Moskau verschlang
z.B. nach Angaben von Burrows, eine Summe von 600 Milliarden US-Dollars.
Auch China ist
seit langem dabei, unterirdische Tunnels und Wege zu bauen. Den führenden
Politikern stehen
auch geheime Bahntunnels zur Verfügung, über die sie sich in einer Krise nach
draußen oder
ins Innere flüchten können. Nach Aussagen eines chinesischen zivilen
Bediensteten sind Privat-
wohnungen, Regierungssitz, Zentralbank und eine Armee-Basis über solche Geheimtunnels
mit-
einander verbunden. Das unterirdische Netzwerk ist in den letzten vierzig
Jahren als Verteidi-
gungseinrichtung gegenüber ausländischen Invasoren aufgebaut worden.
In Japan gibt es sehr viele zivile Tunnelprojekte. Nach
einer jüngsten Veröffentlichung in OMNI
plant die Taisel Corporation nun den Aufbau einer kompletten unterirdischen
Stadt unter dem Na-
men "Alice Stadt". Dort werden Einkaufszentren, Büros, Hotels, Theater und
Sport-Arenen ent-
stehen. Auch Bäume, Vögel, Fischzuchten, Brücken und Wasserfälle wird es dort
geben...