Die Gänsehaut-Experimente
der USA...
Das Projekt-Phoenix
entwickelte sich aus dem Philadelfia-
Projekt, bei dem man bereits in den vierziger Jahren mehr
oder weniger erfolgreich mittels künstlich erzeugter Gravi-
tationskräfte ein Kriegsschiff im Hyperraum verschwinden
ließ. Gedacht war das äußerst aufwendige Experiment, um
ganze Kriegsschiffe vor den Augen des Feindes unsichtbar
zu machen. Das Experiment endete zwar mit einer Katas-
trophe, aber man erhielt damit auch die wissenschaftliche
Bestätigung, dass Zeit und Raum variabel und beeinfluss-
bar waren. Die Forschung begann nun auf Hochtouren
anzulaufen...
ie Phoenix-Projekte
1 bis 3 hatten von Beginn an eine bemerkenswerte
Zielsetzung: Offizielle
Regierungsprogramme zur Wetterkontrolle (sie sicherten
auch den Geldzufluss für inoffizielle Be-
strebungen) sowie die "Montauk-Projekte" Geisteskontrolle
und Zeittunnel-Experimente, wobei
auch der Tod von Tausenden Kindern in Kauf genommen worden sein soll.
Bezeichnet wurden die ersten Phoenix-Resultate als "Stimmungsveränderung",
tatsächlich handel-
tes es sich dabei jedoch um eine regelrechte "Geisteskontrolle"
der Menschen, die man den Ver-
suchen aussetzte. Die Geheimhaltung steckte damals, zu Beginn
der Experimente, noch in den
Kinderschuhen und bald schon sickerte es in Regierungskreisen durch, an
was da ziemlich er-
folgreich herumexperimentiert wurde. Es hagelte Proteste und das Projekt
wurde dann auch offizi-
ell eingestellt. Aber die Gruppe siedelte nur um in die Brookhaven Laboratorien
und dort wurde nun
unter einer immens hohen Geheimhaltungsstufe weitergearbeitet.
Von etwa 1969 bis etwa 1979 arbeitete man ausschließlich dort an der
Erforschung der Geistes-
kontrolle. Die Signale sendete man zunächst auf etwa
406 MHz. Man hüpfte zwischen den Fre-
quenzen umher, wechselte in der Phase und verwendete das Konzept der Amplidine,
wo es viele
pulsmodulierte Stadien gibt. BRF war von 10 bis 750 Schwingungen. Die Pulsweite
konnte von 10
bis 75 ms variiert werden. Die zentrale Frequenz war 406 MHz, die von einer
stay low-Funktion ge-
neriert wurde, welche von einer Nullzeit Funktion abgeleitet war.
Der este Teil des Projekts Geisteskontrolle war, ein Individuum zu nehmen
und etwa 85 m von der
Antenne entfernt hinzustellen. Die Bestrahlung bewirkte dann Dinge
wie das Löschen ganzer Ge-
hirnfunktionen, verursachte neurologische Schäden und, durch die Hitze,
auch Narben an der Lun-
ge, usw. Sie probierten das an einer Anzahl von Leuten und es gab
damasls nur wenige, die die
ersten Experimente überlebten. Als Versuchspersonen
nahm man Obachlose von der Strasse
und setzte sie den Strahlen aus. Sie gingen "auch los und schnappten
sich einfach Kinder im Al-
ter zwischen 12 und 16 Jahren von der Straße... ich würde
sagen, dass in diesen Jahren etwa
10.000 Kinder dafür missbraucht wurden. Als die Versuche humaner und
fortgeschrittener wurden,
waren es am Ende ca. 250.000 Leute, die man bestrahlte und 'umprogrammierte'..."
Die Ergebnisse fielen später immer bestens aus. So wurde
beispielsweise eine Abschwächung
auf den Verstand von beliebigen Personen durchgeführt, indem man einen
Befehl, irgend etwas zu
tun, auf die Person fokussiete. Eine mentale Meldung wurde gesandt, daß
irgend jemand, der die
Meldung hörte, eine bestimmte Telefonnummer anrufen sollte. Über 600 Anrufe
kamen von überall
von der Ostküste, bis hinunter nach Florida. Es funktioniert...
Andere Geräte sind transplantierte Sonden von einer Größe von etwa
3 mm. Sie werden SBKG ge-
nannt, oder Sphärisch Biologische Überwachungs- und Kontroll-Geräte
(SBMCD - Spherical Biolo-
gical Monitoring and Control Device). Sie sollen einen organisch
verbesserten synaptischen Pro-
zessor darstellen, der von einem Mikro-Positronenfluß
angetrieben wird und die Funktionen im
menschlichen Nervensystem mit Mikro-Relais kontrolliert oder nachahmt, die
Gehirn-Funktions-
oder Engramm-Muster dupliziert.
Es gab auch ein Projekt (Mindwreaker) Verstand-Zertrümmerer, das die Lähmung
des Verstands
ermöglichte. Die Aliens waren schwer beteiligt an diesem Projekt.
Es produzierte verschiedene
neurologische Waffen. Mit der Zeit kamen und gingen verschiedene Alien
Rassen. Es gab eine
Gruppe, die man K-Gruppe nannte, was ein Kürzel für 'Kondrashkin' war. Sie
hatten eine blasse
Haut, einen leicht grünlichen Teint und fast keine Haare. Sie sahen
menschlich aus und mußten
ihre Haut bleichen und Perücken tragen. Sie waren seit den 40er Jahren periodisch
an einigen ver-
verdeckten Projekten beteiligt. Letztlich wird die ganze Sache von
der Orion Gruppe manipuliert.
Deren Erwartung ist, daß sie eine vollkommene Geisteskontrolle einsetzen
können, um die Be-
völkerung nach Belieben manipulieren zu können..."
(Quelle: Valdamar Valerian, The Psycho-Social, Chemical,
Biological, and Electronic Manipulation
of Human Consciousness, 1992)
ach der gleichen Quelle
(Valdamar Valerian) nutzt die Regierung der Vereinigten Staaten diese
Einrichtung äußerst eifrig, um sich in der Zukunft über Dinge
zu informieren, die in der Gegenwart
einmal Erfolg bringen und zum anderen, um in der Jetzt-Zeit den Grundstein
für diese künftigen Er-
eignisse zu legen, sofern diese in ihrem Sinne sind.
Probleme sollte es zunächst mit der Zeitschleife gegeben haben, die es
nicht ermöglichte, am ex-
akt gleichen Punkt der Herkunft zurückkehren. Man musste also immer später
ankommen, als zu
jenem Zeitpunkt, an dem man die Zeitreise antrat, weil es sonst zu Identitätsverschmelzungen
ge-
kommen wäre. Inzwischen jedoch soll nach rund 60 Jahren Arbeit
und Tausenden von Experimen-
ten die Raum-Zeit-Krümmung so perfekt beherrscht werden, dass selbst
portable Geräte vom CIA
und der NSA benutzt werden. Eines soll in der
Lage sein, eine Person völlig unsichtbar zu ma-
chen. Die NSA sei bekannt dafür, diese ziemlich regelmäßig zu benutzen.
"Die Marine hatte die Möglichkeit, die Technologie der Zeitreisen von
etwa 1970 an zu nutzen und
entwickelte 1973 voll funktionsfähige Methoden. Sie machten ein Experiment,
in welchem sie ver-
suchten, zurück zu gehen und den Vater des Mannes zu töten, der dazu bestimmt
war, in der Zu-
kunft Leiter einer neuen Welt-Regierung zu werden. Sie töteten den Vater,
aber es machten keinen
Unterschied. Sie verstanden nicht weshalb. Man nimmt heute an, daß die Zeit
quantitiert und auf-
gesplittert wird, und daß man nichts verändern kann, was schon passierte
in Bezug auf die Ver-
gangenheit."
Das unterirdische System so der o.a. Informant sei noch immer
in Betrieb. Es soll drei Eingän-
ge zur Montauk-Base geben sowie drei Stationen in
der Gegend von Farmingdale und auch die
Brookhaven National Laboratories verfügten über einen Zugang
zum System. Es existiert vermut-
lich auch eine Verbindung vom Newark ITT Corporation Gebäude und von dort
ein Nebengleis, das
zur ITT Einrichtung in Nutley führt. Ferner existiere ein weiterer
Tunnel, der von Newark zur Wright
Patterson AFB führe...
Die Erfahrungen aus den Zeitreisen sollen folgende
Erkenntnisse gebracht haben:
Es gibt sich unterscheidende, aber parallel im Zusammenhang stehende
Welten und Universen,
von denen jede eine endlose Anzahl von Flüssen hat, im Zusammenhang mit individuellen
Entitä-
ten. Diese Flüsse sind schließlich als verschiedene Muster und Ergebnisse
für die gleiche Entität
ausgedrückt, abhängig von der Stufe von Ausdruck für die Entität zu jeglicher
Zeit.
Alle divergierenden Entitäten sind Teil der einen Realität, welche die
alles umfassende Einheit
ist. Die verschiedenen potentiellen Wege existieren alle als eine vereinigte
zentrale Macht. Die
parallelen Wege existieren in unserem Universum und je nach dem, welcher
genommen wird,
wird das letzliche Ergebnis für die individuelle Entität bestimmen, und das
kann sich verändern.