2015 Euro kaputt - das war's!

Aus "NOSTRAMUS – Klartext":
(geschrieben 2001, erschienen 2002)

Die Prophezeiung

Die nachfolgende entschlüsselte Voraussage zeigt besonders deutlich, dass selbst ein dechif-
frierter Text nicht immer klar zu deuten ist. Die Prophezeiung zielt zwar ziemlich klar auf einen
gehobenen wirtschaftlichen Zustand, der ab 2015 "nicht mehr lange" strahlen würde. Dass die
Formulierung "nicht mehr lange" als Zeitdehner gedacht war, versteht man jedoch erst beim
zweiten Hinsehen. Und dies gilt ebenfalls für das französische "sept mois", das man natürlich
(und korrekt) als "Siebten Monat" übersetzen kann. Aaaaber: hier könnte das Wort sept auch als
Kürzel für den Monat "Sept.ember Monat" stehen! Und dann bekommt die Vorhersage plötzlich
einen völlig anderen Sinn, den man leider – wie so oft bei Nostradamus – erst richtig zu deuten
im Stande ist, wenn ein Ereignis bereits eingetroffen ist.

Hier nun die entschlüsselte Voraussage 10/9:

"Das Jahr 1999, Sept. Monat.
Mittelmäßige Zeiten; die Süße statt Bitterkeit.
Einige gute Jahre, eines untergrabend und plündernd.
(Dann:) Sieben Jahre später – der Ruf ohne Makel
wird nicht mehr lange Zeit strahlen und kraftlos werden
mit Kaufleuten, Buhlern und hassenswerten Wölfen."


Zunächst wird hier also noch eine Friede-Freude-Eicherkuchenzeit beschrieben, mit mehr Süs-
se, statt schaler Bitterkeit. Es folgten weitere gute Jahre, dann eines untergrabend und plün-
dernd (2000 – 2006/07: Hedge-Fonds – verdoppelten ihre Gewinne und ihr Kapital auf Billionen
von US-Dollar; sie fielen wie eine Fliegenplage über die westliche Welt her. Über die Hälfte die-
ser Anlagefirmen waren übrigens in Steueroasen registriert). 2008 geriet dann das komplette
westliche Finanz- und Wirtschaftssystem durch das Gezocke der Banker ins Strudeln.

Dann, sieben Jahre später, soll der "Ruf ohne Makel" (des braven, tapferen Euros?), seinen
Glanz verlieren. 2008 plus 7 Jahre (= 2015) würde dieser gute Ruf, so Nostradamus, "nicht
mehr lange strahlen und seinen Glanz verlieren".
Ausgelöst durch "Buhler, Kaufleute,
hassenswerte Wölfe..."

Tatsächlich wurden bereits ab 2006 von nahezu allen seriösen und neutralen Wirtschaftsinsti-
tuten die Pleiten und Zusammenbrüche amerikanischer Banken mit einer 98%igen Wahrschein-
lichkeit für die nächsten zwei Jahre korrekt vorausgesagt. In dieser Zeit nahmen dann auch die
Börsengänge weltweit zu – nicht, um die Gewinne, sondern um die 'zu erwartenden Verluste' zu
teilen, von denen man ja wusste, dass sie kommen würden. Die halbe Menschheit wurde prak-
tisch von Bankern, Großkonzernen und Hasardeuren verarscht, was dann im Jahr 2008 deut-
lich wurde. Mitte September 2008 bot die Bank von Japan (zum ersten Mal seit ihrem Bestehen)
US-Dollar an, und angesichts der kulminierenden Finanzkrise schlug US-Finanzminister Paul-
son einen Rettungsplan im Umfang von 700 Mrd. US-Dollar vor. Der Fond sollte weitere Insol-
venzen von US-Banken und Finanzinstituten verhindern. Aber schon ein paar Tage später stürz-
te nach diesem fruchtlosen Rettungsversuch der Dow-Jones-Index um 777 Punkte ab – das
höchste Tagesminus seiner Geschichte...

Sieben Jahre später (2015) – folgt nun das endgültige Aus? Ist Europa und seine stolze Euro-
Währung (trotz 'nicht schuldig!') am Ende? Sollen wir – wie viele Menschen glauben – unterge-
buttert und 'alle gemacht' werden? Ist der sterbende Euro eine unausweichliche, längst be-
schlossene Sache? Europa 'endlich' am Boden, und wenn nicht: werden wir in einen Dritten
hinein manövriert?

 


Eine weitere Prophezeiung (ebenfalls seit 2001 veröffentlicht):

Aufgedeckte Skandale...?
"Nicht fern des großen Jahrtausends,
wird zum Kämpfen kein Zeichen gegeben.
Gesundheit, große Früchte, Freude u. eine zuckersüße Zeit.
57 Jahre Frieden.
Treulos der Rechnungsführer, zum Volk verführerisch.
Danach spricht der König vom Ursprung der Kriege."

 

Und meine Erklärungen von damals:

Diese Voraussage trifft ziemlich genau unsere Gegenwart. Seit dem Zweiten Weltkrieg sind 57
Jahre ohne Krieg in Mitteleuropa vergangen ('kein Zeichen zum Kämpfen gegeben'). Die erste
Zeile würde sich dann auf die Zeit   n a c h   der Jahrtausendwende beziehen:

1945 + 57 Jahre = 2002

Krieg in Afghanistan, später im Irak. Und: In diesem Jahr wurde am 1. Januar der Euro in Euro-
pa eingeführt! Ich schrieb damals:

"Sollte meine Interpretation richtig sein, dann wird hier von einem Finanz- oder Wirtschafts-
skandal gesprochen. Vielleicht werden sogar riesige Finanz-Schiebereien mit der 2002 ein-
geführten neuen Europa-Währung bekannt? Oder man (der Dollar) versucht den Euro im
Laufe der Zeit zu kippen und auszuhebeln, falls er sich zu einer Ernst zu nehmenden Welt-
währung entwickeln sollte. Ich denke, diese an sich schon deutliche Prophezeiung wird man
dennoch erst richtig begreifen können, wenn wir mitten im Dilemma oder am Ende eines
immensen, mindestens europaweiten, Finanz-Crashs stehen..."


War doch gar nicht so übel, was ich damals schrieb, oder?

Damals bezahlten wir noch mit der guten ollen D-Mark oder in Schilling. Der neue Euro war ge-
rade für's kommende Jahr angekündigt worden. Die letzte Zeile schließlich – das ahnte ich 2001
allerdings nicht – bezog sich wohl auf den Irak-Krieg (2003). Der Ursprung der Kriege, von dem
der "König" sprach – nun, das waren vermutlich Hussain's 'Vernichtungswaffen', die zwar nie
gefunden wurden, aber imaginär durch George W. Bush in die "Achse des Bösen" eingebracht
wurden...

Seit September 2006 war es bekannt,
seit 2008 wissen wir es: Auf dem Fi-
nanzmarkt wird gezockt, gepokert und
gescheffelt. Der Zusammenbruch des
weltweiten Finanzsystems soll in den
kommenden 7 Jahren unweigerlich
die Welt in den Abrund ziehen.
Die Prophezeiungen des Nostradamus
kündigen das Ereignis für 2015 an !
Die Finanzwelt brennt nicht nur – sie ist völlig abgestürzt!
Fremdgelder von Investoren und braven Sparern wurden welt-
weit verzockt und zweckentfremdet (heute spielt man mit den
Null-Zinskrediten). Provisionsträchtige Gewinne und die soge-
nannten 'Boni' wanderten weltweit in die eigenen Taschen.

Das ging auch lange Zeit gut, doch dann brach das aufgeblähte
Kreditsystem 2008 in sich zusammen – der Warnschuss!
Kaum jemand beachtete diesen Warnschuss. Inzwischen zieht die Finanzwelt immer mehr die
Wirtschaft und Politik in den Sumpf hinunter. Weltverschuldung, an der unsere Nachkommen ei-
gentlich zu knabbern hätten. Hoffen zumindest manche Optimisten. Doch die Wahrheit sieht
anders aus: Da gibt es nichts mehr zu retten. Es ist vorbei und den Festland-Europäern geht's
mit ihrem Euro nun an den Kragen. Zwietracht statt Eintracht ist das Ziel der geheimnisvollen
' Lenker' – koste es, was es wolle. Viva Las Vegas!
Ihr Sparstrumpf in
Auslands-Devisen?


Wie kann man sich selbst vor dem
Eurocrash schützen? Zum Beispiel
durch eine hochverzinste siche-
re Festgeldanlage in einer stabi-
len ausländischen Währung
.
Wo ich lebe, in Paraguay, lebt der
gut situierte Mittelstand von den Zin-
sen seiner Sparguthaben (in Europa
ist das inzwischen zu einer unvor-
stellbaren Utopie geworden).  Wer
bei uns in Paraguay vor zwei Jahren
(2013) eine Summe von 20.000.- €u
in der stabilsten Währung Südameri-
kas, dem paraguayischen Guaranie,
fest für zwei Jahre angelegt hat, be-
kommt heute (2015) 31.000 in Euros
zurück, also incl. Hin- und Rück-
tausch rund 25% Gewinn pro Jahr!

Sollten auch Sie daran interessiert sein, Ihr Erspartes in Paraguay abzu-
sichern, lasse ich Ihnen gerne weite-
tere Infos per e-Mail zukommen.

Ja, ich bin daran interessiert


Nostradamus Prophezeiung

Die Finanzkrise 2008 - 2015

 

          Zocker, Banker, Zusammenbruch des Finanzsystems:
Jetzt geht's dem Euro
                         an den Kragen!
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by Ray O. Nolan

C.d.C. 2749, PY-1209 Asunción (Paraguay)



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Weitere Prophezei-ungen zu diesem
Thema finden Sie im
Buch "Klartext"
.
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